Es ist wieder Werkzeugwednesday und ich stelle euch einen weiteren Klassiker vor. Das JOHARI-Fenster.

 

Woher der Name kommt? Das Modell wurde bereits 1955 von den US-amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham entwickelt.

 

Das Modell wird dafür genutzt, um Selbst- und Fremdwahrnehmung abzugleichen. So kann die Zusammenarbeit und das Verständnis innerhalb von Teams verbessert werden.

 

Das Johari-Fenster besteht aus vier Feldern, die mit dem Feedback von außen und der Selbstoffenbarung, flexibel in der Größe werden.

 

Das Tool ist gut geeignet, damit Du Dir selbst bewusst machen kannst, was bei Dir gerade los ist. Ziel ist es den „öffentlich Bereich“ möglichst zu vergrößern.

 

Vorteile sind u.a., dass Du Deine „blinden Flecken“ durch Feedback zu sehen bekommst und dass durch das Bewusstmachen von Verhaltensweisen, Dein Handeln bewusster werden kann.

 

Folgt dem Hashtag Werkzeugwednesday unter anderem auf LinkedIn und bekommt jeden Mittwoch ein neues Werkzeug vorgestellt.

Johari Fenster

Johari Fenster

Schon einmal bei einer Innovation oder in anderen Situationen um Entscheidungen gepokert?

 

Animiert duch Arne Engelbrecht von SALT AND PEPPER Consulting GmbH & Co. KG stelle ich euch „Delegation Poker“ vor.

 

Der Kartensatz „Delegationspoker“ von Management 3.0 hilft Dir mit Deinem Team Entscheidungen zu treffen. Von „Verkünden“ (alles komplett selbst entscheiden) bis „Delegieren“ (alles komplett abgeben), kann Dein Team in relevante Entscheidungen einbezogen werden.

 

Beim „Delegation Poker“ erhält jeder Teilnehmer sieben gleiche Karten. Jede Karte hat eine spezifische Bedeutung (siehe Abbildung). In einem Teammeeting wird ein relevanter Punkt genannt und jeder Mitspieler wählt die Karte mit der Zahl aus, die aus seiner Sicht dem Grad der Delegation entspricht. Die Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt und gemeinsam aufgedeckt. Anschließend beginnt die Entscheidungsfindung über den Grad der Delegation, mit dem Ziel, zu einer gemeinsamen Beurteilung zu kommen. Für diesen Findungsprozess, sollte man sich ein Zeitlimit setzen.

 

Kennst Du dieses Werkzeug? Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht? Schreib gerne einen Kommentar zu diesem Beitrag oder schick mir eine Nachricht.

 

Jeden Mittwoch gibt es für den Werkzeugwednesday ein neues Tool für Führungskräfte, Coaches und Berater.

Folge bei LinkedIn dem Hashtag #werkzeugwednesday.

 

Johari Fenster

Johari Fenster

Die Entwicklung von Führungskräften ist in fast allen Unternehmen eines der zentralen Themen, wenn es um Personalentwicklung geht. Das ist den Unternehmensleitungen, Mitarbeitern in Personalabteilungen und den Mitarbeitern selbst durchaus bewusst.

 

Aus meiner Sicht ist es daher notwenig, talentierte Mitarbeiter und angehende Führungskräfte auf deren neue Aufgaben vorzubereiten. Gleichzeitig braucht es für die etablierten Führungskräfte ebenfalls einen Rahmen, in dem diese sich weiterentwickeln können. Beides keine einfachen Aufgaben für die Unternehmen, da neben dem Faktor „finanzielle Investition“, auch der Faktor „Zeit“ eine große Rolle spielt.

 

Keine Zeit oder kein Geld als „Ausrede“, sich nicht mit sich selbst und der eigenen Entwicklung zu beschäftigen, ist dabei eine oft gehörte Aussage. Vielleicht aus Angst vor Veränderung in einer ohnehin schon komplexen und dynamischen Arbeitswelt, vielleicht inzwischen aus reiner Gewohnheit. Die Gründe sind sicher vielfältig und zahlreich.

 

Es sollte für Unternehmen und deren Führungskräfte zur Routine werden, mindestens einmal im Jahr bewusst die aktuelle Situation zu reflektieren, sich mit der eigenen beruflichen Situation zu beschäftigen und sich auch selbst zu erlauben, einen einmal eingeschlagenen Weg anzupassen, wenn es nicht mehr passt.

 

Hast Du wirklich keine Zeit oder wäre es evtl. für Dich doch wichtig, die Entscheidung zu treffen, sich diese Zeit zu nehmen? Für Dich und Deine berufliche Entwicklung, oder als Führungskraft für Deine Mitarbeiter.

 

Wenn Du für Dich und Dein Unternehmen die Frage beantworten konntest, dass es Deine Weiterentwicklung wert ist, sich Zeit (und Geld) zu nehmen, dann kann ich Dir ein individuelles Angebot erstellen und aus unserem Erstgespräch ein kostenloses Grobkonzept zur Verfügung stellen.

 

Wie dies aussehen kann, siehst Du im folgenden Beispiel:

In den einzelnen Elementen des Trainings werden die Teilnehmenden auf ihre Aufgaben als Führungskraft in der täglichen Praxis vorbereitet. Dabei liegt der Fokus auf folgenden Zielen:

  • Klärung von Führungsverständnis und Zuständigkeiten
  • Erwartungen an die genannten Führungsebenen definieren
  • Implementierung der Anforderungen bislang und in Zukunft
  • Standards für Informationsaustausch zu Personalthemen umsetzen

Für die Inhalte des Trainings wird an dieser Stelle ein erster Entwurf gezeigt.

  • Rolle als Führungskraft in Deinem Unternehmen
  • passendes Führungsverhalten in Deiner neuen Rolle
  • Anweisungen verständlich weitergeben
  • Feedback geben, Lob und Kritik formulieren
  • Unterschied zwischen Anweisungen geben und Gespräche führen
  • Schwierige Situationen professionell meistern

 

Die Inhalte werden in praxisnah erarbeitet und durch die Bereitstellung von Aufgaben und Unterlagen unterstützt. Die Teilnehmenden werden durch unterschiedliche Übungen aktiviert und erhalten dadurch die Möglichkeit sich mit den Inhalten vertraut zu machen.

 

Dein Interesse ist geweckt? Sprich mich an und wir können zusammen herausfinden, was die für Dich passenden Möglichkeiten sind.

©2024 DIRK EICHENLAUB