Es ist wieder Werkzeugwednesday und ich stelle euch einen weiteren Klassiker vor. Das JOHARI-Fenster.
Woher der Name kommt? Das Modell wurde bereits 1955 von den US-amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham entwickelt.
Das Modell wird dafür genutzt, um Selbst- und Fremdwahrnehmung abzugleichen. So kann die Zusammenarbeit und das Verständnis innerhalb von Teams verbessert werden.
Das Johari-Fenster besteht aus vier Feldern, die mit dem Feedback von außen und der Selbstoffenbarung, flexibel in der Größe werden.
Das Tool ist gut geeignet, damit Du Dir selbst bewusst machen kannst, was bei Dir gerade los ist. Ziel ist es den „öffentlich Bereich“ möglichst zu vergrößern.
Vorteile sind u.a., dass Du Deine „blinden Flecken“ durch Feedback zu sehen bekommst und dass durch das Bewusstmachen von Verhaltensweisen, Dein Handeln bewusster werden kann.
Folgt dem Hashtag Werkzeugwednesday unter anderem auf LinkedIn und bekommt jeden Mittwoch ein neues Werkzeug vorgestellt.